Weitere Entscheidung unten: AG Königstein/Taunus, 05.05.2003

Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 29.04.2003 - 5 Verg 4/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,5436
OLG Saarbrücken, 29.04.2003 - 5 Verg 4/02 (https://dejure.org/2003,5436)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 29.04.2003 - 5 Verg 4/02 (https://dejure.org/2003,5436)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 29. April 2003 - 5 Verg 4/02 (https://dejure.org/2003,5436)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Gewährung von Primärrechtsschutz unterhalb der Schwellenwerte; Möglichkeit der Erweiterung des Anwendungsbereichs der Vorschriften für das Vergabeverfahren; Auslegung des § 127 Nr. 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB); Begründung eines subjektiven Rechts durch die ...

  • Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)

    Vergabeprüfung unterhalb Schwellenwert

  • dstgb-vis.de (Kurzinformation)

    Fehlender Vergaberechtsschutz unterhalb der Schwellenwerte

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Beschränkung der Anwendbarkeit der §§ 97 ff. GWB

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Vergaberechtsschutz unterhalb der Schwellenwerte? Bundesverfasssungsgericht muss jetzt entscheiden! (IBR 2003, 558)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZBau 2003, 462
  • BauR 2003, 1450 (Ls.)
  • VergabeR 2003, 429
  • ZfBR 2003, 724 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • VK Saarland, 20.09.2002 - 1 VK 05/02
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 29.04.2003 - 5 Verg 4/02
    Die sofortige Beschwerde der Antragstellerin gegen den Beschluss der Vergabekammer des Saarlandes vom 20.9.2002 ( 1 VK 05/2002) wird zurückgewiesen.

    Die Vergabekammer hat den Nachprüfungsantrag durch Beschluss mit Datum vom 20.9.2002 (1 VK 05/2002) zurückgewiesen.

    Sie beantragt nunmehr, - unter Abänderung des Beschlusses der Vergabekammer vom 20. September 2002 ( 1 VK 05/02) die Antragsgegnerin zu verpflichten, die bisherigen Wertungsentscheidungen und die zu Lasten der Antragstellerin ergangene Ausschlussentscheidung vom 23. August 2002 aufzuheben und das Angebot der Antragstellerin vom 23. Juli 2002 einschließlich des Nebenangebotes vom 23. Juli 2002 erneut unter Beachtung der Rechtsauffassung des Senates zu werten, - hilfsweise, festzustellen, dass die Antragstellerin durch die Ausschlussentscheidung der Antragsgegnerin vom 23. August 2002 in ihren Rechten verletzt ist, - weiter hilfsweise, das Nachprüfungsverfahren auszusetzen und die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über die Verfassungsmäßigkeit der §§ 100 Abs. 1, 127 Nr. 1 GWB, 2 VgV einzuholen.

  • OLG Stuttgart, 11.04.2002 - 2 U 240/01

    Vergabe öffentlicher Bauaufträge: Einstweiliger Rechtsschutz vor den ordentlichen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 29.04.2003 - 5 Verg 4/02
    Aufgrund dieses Zusammenhangs, in dem es nicht auf eine generelle Qualifikation der VOB als Rechtsnorm, sondern auf ihre tatsächliche Bindungswirkung in einem konkreten Vergabeverfahren ankommt, wird das Urteil zu Recht dahin verstanden, dass der Bundesgerichtshof den Verdingungsordnungen nicht abweichend von seiner früheren Rechtsprechung allgemein Rechtsnormqualität zuerkennen wollte (Motze/Pietzcker/Prieß/ Gröning, VOB/A, Syst IV Rn 107; OLG Stuttgart, U. v. 11.4.2002 ­ 2 U 240/01, S. 8; a.A. Dreher, NZBau 419, 426).

    Ob das Verhältnis von Gemeinschaftsgesetzgebung zu innerstaatlicher Gesetzgebung zur Rechtfertigung der Ungleichbehandlung ausreicht (so OLG Stuttgart, U. v. 11.4.2002 ­ 2 U 240/01 unter II 5), ist zweifelhaft.

  • BGH, 24.10.1995 - KVR 17/94

    "Backofenmarkt"; Beschränkung des räumlich relevanten Marktes auf das

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 29.04.2003 - 5 Verg 4/02
    Der Bundesgerichtshof (B. v. 24.10.1995 ­ KVR 17/94, NJW 1996, 595, 599 = JZ 1996, 1022) schließt zwar eine Berufung auf den Gleichheitssatz ­ jedenfalls soweit keine willkürliche oder unverhältnismäßige Ungleichbehandlung vorliegt ­ aus, wenn das nationale Recht einen Sachverhalt anders regelt als sekundäres Gemeinschaftsrecht (im konkreten Fall eine EG-Verordnung), weil die Ungleichbehandlung Folge unterschiedlicher Rechtssetzungskompetenz sei, die bei dem gegenwärtigen Stand der Harmonisierung des Rechts in den europäischen Mitgliedstaaten hingenommen werden müsse.
  • BGH, 08.09.1998 - X ZR 48/97

    Aufwendungsersatzanspruch des voraussichtlich erfolgreichen Bieters nach

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 29.04.2003 - 5 Verg 4/02
    Der Bundesgerichtshof hat zwar in seinem Urteil vom 8.9.1998 (X ZR 48/97, NJW 1998, 3636, 3638) formuliert, der Verdingungsordnung komme für das Verhältnis zwischen dem öffentlichen Auftraggeber, der ein Vorhaben nach Maßgabe der VOB ausschreibe, und den Teilnehmern an der Ausschreibung "Rechtssatzqualität" zu.
  • BVerfG, 13.06.2006 - 1 BvR 1160/03

    Gleichheit im Vergaberecht

    In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde der S ... - GmbH, vertreten durch die Geschäftsführer - Bevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Matthias Krist und Koll., Clemensstraße 26-30, 56068 Koblenz - gegen den Beschluss des Saarländischen Oberlandesgerichts vom 29. April 2003 - 5 Verg 4/02 - hat das Bundesverfassungsgericht - Erster Senat - unter Mitwirkung des Präsidenten Papier, der Richterin Haas, des Richters Steiner, der Richterin Hohmann-Dennhardt und der Richter Hoffmann-Riem, Bryde, Gaier, Eichberger am 13. Juni 2006 beschlossen:.
  • OLG Naumburg, 13.10.2006 - 1 Verg 6/06

    Vergabenachprüfungsverfahren A 38

    Der Senat befindet sich damit in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung anderer Vergabesenate (vgl. Saarländisches OLG, Beschluss v. 29. April 2003, 5 Verg 4/02 - VergabeR 2003, 429, 430; OLG Düsseldorf, Beschluss v. 5. Oktober 2001, Verg 18/01 "ADV-Büro 2000" - VergabeR 2002, 89, 92 f.; OLG Frankfurt, Beschluss v. 25. September 2000, 11 Verg 2/99 "Aramidgewebe").
  • OLG Naumburg, 13.10.2006 - 1 Verg 7/06

    Vergabenachprüfungsverfahren A 38

    Der Senat befindet sich damit in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung anderer Vergabesenate (vgl. Saarländisches OLG, Beschluss v. 29. April 2003, 5 Verg 4/02 - VergabeR 2003, 429, 430; OLG Düsseldorf, Beschluss v. 5. Oktober 2001, Verg 18/01 "ADV-Büro 2000" - VergabeR 2002, 89, 92 f.; OLG Frankfurt, Beschluss v. 25. September 2000, 11 Verg 2/99 "Aramidgewebe").
  • OLG Saarbrücken, 13.06.2012 - 1 U 357/11

    Vergabe: Rechtsschutz im Unterschwellenbereich; "Verlagerung" der Angabe von

    (2.) Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 116, 135) sowie die vorangegangene Entscheidung des Saarländischen Oberlandesgerichts vom 29. April 2003 (5 Verg 4/02, NZBau 2003, S. 462, 463) stehen dem vorliegenden Ergebnis nicht entgegen.
  • LG Konstanz, 18.09.2003 - 4 O 266/03

    Primärrechtsschutz im Vergabeverfahren: Zulässigkeit und Begründetheit eines

    Im Hinblick auf das verfassungsrechtlich gewährleistete Willkürverbot und die Grundrechtsbindung der öffentlichen Hand auch bei privaten Vergabeentscheidungen muss eine Überprüfung des Vergabeverfahrens auch unterhalb des Schwellenwertes gegeben sein, da ansonsten die Rechtsweggarantie aus Art. 19 Abs. 4 GG ebenso unterlaufen würde wie die umfassende Überprüfungsmöglichkeit von Verstößen gegen Art. 3 GG (für letzteren als Schutzgesetz vgl. OLG Stuttgart, Vergaberecht 2002, 374, 376; offen gelassen von OLG Saarbrücken, Beschluss vom 29.04.2003 - 5 Verg 4/02; vgl. für das vorgenannte Ergebnis die Darstellungen von Dreher, Vergaberechtsschutz unterhalb der Schwellenwerte, NZBau 2002, 419 ff. sowie Koenig/Haratsch, Grundzüge des deutschen und des europäischen Vergaberechts, NJW 2003, 2637 ff.).
  • VG Trier, 12.08.2005 - 2 L 794/05

    Vergabeentscheidung der Gemeinde; vorläufiger Rechtsschutz

    Ob, vor welchem Gericht und mit welchem Prüfungsumfang in einem solchen Fall Primärrechtsschutz zu erlangen ist, wird streitig behandelt (vgl z.B. OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 25.05.2005 -7 B 10356/05=NZBau 2005, 411 m.w.N.=DVBl. 2005, 988 mit Anm. Schneider u. Häfner; VG Gelsenkirchen B.v. 15.10.2004 -12 L 2120/04-BeckRS 2005.27705; OLG Saarbrücken B.v. 29.04.2003 -5 Ver4g 4/02=NZBau 2003, 462; VGH Mannheim U.v. 29.06.1998 -1 S 1580/96=NVwZ-RR 1999, 264; LG Konstanz U.v. 18.09.2003 -4 O 266/03 - juris; Immenga/Mestmäcker GWB, 3.A. 2001, § 102 Rz. 12).
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Rechtsprechung
   AG Königstein/Taunus, 05.05.2003 - 21 C 190/03 (12)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,27588
AG Königstein/Taunus, 05.05.2003 - 21 C 190/03 (12) (https://dejure.org/2003,27588)
AG Königstein/Taunus, Entscheidung vom 05.05.2003 - 21 C 190/03 (12) (https://dejure.org/2003,27588)
AG Königstein/Taunus, Entscheidung vom 05. Mai 2003 - 21 C 190/03 (12) (https://dejure.org/2003,27588)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Stillschweigende Vereinbarung einer Vergütung; Bindungswirkung eines konkludenten Erlasses von Forderungen; Umfang der Auskunftserteilungspflicht eines Versorgungsunternehmens bezüglich Versorgungsleitungen

  • VERIS
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZBau 2003, 462
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